Hallo,
@Dirk:
mit SLA ist "
Stereolithographie" gemeint, da wird nichts geschmolzen, nur "lichtgehärtet". (Preis im VVK etwas teurer als zu Projektbeginn, derzeit $3,299.00 )
Wie schon erwähnt, gibt es für SLA (noch?) kein Material mit medizinischer Freigabe, was aber wohl nur eine Frage der Zeit ist. Kleber auf gleicher chemischer Basis haben diese bereits.
Diese Drucker haben grundsätzlich eine eigene "Nesting"-Software, welche .stl importieren kann.
Blöcke selbst herstellen war nur so ne Idee, Ob es wirklich möglich ist, für unter 35€ das selbst zu machen ist aber fraglich.
Gegossen lohnt sich das nur, wenn man "angeschliffene" Blöcke wieder auffüllen kann. Aber da hätte ich Qualitätsbedenken.
Was medizinische Kunststoffplatten (Plexiglas) kosten, weiß ich nicht. Evtl. auch zu spröde?
Im Nesting nestest du wie gewohnt in einen beliebigen Kunststoffblock. Was in der Maschine eingespannt ist, interessiert nicht. Kannst auch ohne Blank fräsen

Allerdings sollte der eingespannte Block nicht höher sein, da sonst die Fräsen brechen könnten.
Den Transponder mache ich immer runter, da mich diese Dinger echt tierisch nerven. Wickeln sich um die Fräsen und verstopfen diese so... hatte davon auch schon Randausbrüche.
Leider bekommt man sie nicht ohne, also fummel ich diese Sch***dinger immer gleich als erstes runter.
Da wir ausschließlich Zirkonzahn-Zirkon verwenden, ärgert mich das wirklich. Wäre der einzige Vorteil von alternativen Blöcken